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..:: Überörtliche Hochwasserhilfe durch den Bezirk Gmünd beendet ::..

Nachdem sich die Hochwasserlage im Bezirk Gmünd gegen Ende des Wochenendes entspannt hatte, wurden die vier Züge der Gmünder Katastrophenhilfsdienst-Bereitschaft vom NÖ Landesführungsstab zu Hilfeleistungen in den Zentralraum von Niederösterreich alarmiert. Am 16., 19., 20. und 21. September wurden die Floriani aus Gmünd in die Bezirke Tulln, St. Pölten und Melk entsandt.

Bereitschaftskommandant Stellvertreter HBI Markus Kreindl übernahm als Vorauskommando die jeweiligen Aufträge der örtlichen Einsatzleitungen in einer Lagebesprechung. Die nachrückenden Kräfte wurden anschließend unterwiesen und arbeiteten gemeinsam mit den örtlichen Kräften zahlreiche Einsatzstellen ab. Dutzende Keller, Wohngebäude und Firmen wurden von Wasser und Schlamm befreit, die teilweise bis zu zwei Meter überflutet wurden.

„Obwohl unsere Mitglieder bereits mehrere Tage lang im eigenen Wirkungsbereich im Hochwassereinsatz standen, war die Motivation, den betroffenen Menschen im Zentralraum unseres Bundeslands zu helfen, enorm. Hand in Hand und Schulter an Schulter mit den örtlichen Kräften leisteten unsere Mannschaften wichtige Dienste bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe“, so Bereitschaftskommandant-Stellvertreter Markus Kreindl.

Eingesetzte Züge:
KHD Zug Gmünd im Bezirk Tulln/Atzenbrugg
KHD Zug Litschau im Bezirk St. Pölten/Pottenbrunn
KHD Zug Weitra im Bezirk Melk/Spielberg
KHD Zug Schrems im Bezirk Tulln /Asparn

Gesamt:
28 Feuerwehren
192 Mitglieder
Ca. 2000 Stunden








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